von Mila Krstovic & Sebastian Schmitz, 10D
Kaum vom Retreat in der Schule zurück, versammelten sich die Schüler wieder in ihren Häusern und stellten sich einer neuen Herausforderung: die „Egg-Drop Challenge “. Bei dieser geht es darum, dass man ein Konstrukt bauen muss, um das Ei zu schützen, welches aus einer Höhe von ca. 2.50m geworfen wurde.
Die Schüler durften dabei aber nur bestimmte Materialien benutzen, dazu zählten:
Papierteller, Strohhalme, einen Strick, Papierbecher, Ballons und Tesa.
Bei der Challenge ging es aber nicht nur darum, dass das Ei nicht kaputt geht und die vorgegebenen Materialien benutzt werden, sondern auch darum, wie schwer das Modell ist. Je leichter desto mehr Punkte bekam das jeweilige Haus.
Jedes Haus teilte sich für den Bau in zwei Gruppen auf, die eine bestand aus 5-8 Klässlern und die andere aus 9-12 Klässlern, so dass jedes Haus zwei Modelle hatte. Die Schüler hatten insgesamt 30 Minuten Zeit, um diese zu designen und zu bauen. Dabei entstanden neben „Bienen“, „Samurai“ und „Fallschirme“ alle möglichen Flugvarianten. Leider gingen in manchen Gruppen die Eier schon bei dem Bau kaputt oder erlitten einen Riss. Dies war für den darauf folgenden Wurf der Modelle nicht vorteilhaft, trotz dessen haben viele Eier „überlebt“. Am Ende gingen die Häuser Frankfurt, Berlin und Bremen als Gewinner hervor.
Kommentare