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Verantwortungsbewusster Umgang mit Videospielen

Aktualisiert: 22. Nov.

Von: Athikhun Inwood & Jasper Steinberg (IB-2 Schüler)


In den letzten Jahren sind Videospiele zum Mainstream geworden, und es ist selten, einen Schüler zu finden, der keine spielt. Während Videospiele Spaß machen und einzigartige Herausforderungen bieten können, sind sie auch mit bestimmten Vorurteilen behaftet. In einer kürzlich gehaltenen Präsentation vor Sechst- und Achtklässlern haben wir diese Missverständnisse angesprochen, Tipps für verantwortungsbewusstes Spielen gegeben und Einblicke sowie eine Aktivität zur Spielgestaltung und -erstellung angeboten.


Unsere Aktivität bestand darin, die Schüler dazu zu ermutigen, ihr eigenes Spiel basierend auf einem Thema zu entwickeln, um sie zum kreativen Denken und zur Perspektive eines Entwicklers anzuregen. Dies wurde von den Schülern positiv aufgenommen. Die Schüler waren in alle Aktivitäten eingebunden und stellten viele Fragen, wodurch die Präsentation ein großer Erfolg wurde. Als Präsentatoren haben wir die Schwierigkeiten des Unterrichtens einer großen, energiegeladenen Schülergruppe kennengelernt, konnten sie jedoch durch verschiedene interaktive Aktivitäten gut unterhalten.

Die Schüler lernten unter anderem, dass es wichtig ist, Pausen zu machen und ausreichend zu trinken, während man spielt, da es leicht ist, die Zeit aus den Augen zu verlieren. Sie erfuhren auch, dass man es vermeiden sollte, zu spät aufzubleiben oder in einem dunklen Raum zu spielen, da dies die Augen belastet und langfristige Probleme verursachen kann. Als Schüler haben wir betont, dass es entscheidend ist, alle Hausaufgaben zu erledigen, bevor man mit dem Spielen beginnt, und dass Multitasking zwischen Spielen und Hausaufgaben die Qualität beider beeinträchtigt. Zudem gaben wir weitere Tipps zur gesunden Nutzung von Videospielen.


Wir sind der Ansicht, dass es sowohl für Schüler als auch für Eltern wertvoll ist, die Vor- und Nachteile von Videospielen zu verstehen. Obwohl Videospiele oft mit einem gemischten Ruf behaftet sind, sind sie im Kern einfach ein weiteres Hobby. Indem wir sowohl die Risiken als auch die potenziellen Bildungs- und Entwicklungsbenefits des Spielens anerkennen, können Schüler in Zukunft informiertere Entscheidungen treffen. Unser Ziel war es, die Klassen 6 und 8 über diese Aspekte aufzuklären, und durch unsere Präsentation und interaktiven Aktivitäten glauben wir, dass wir diesen Schülern die Grundlage für einen gesünderen Lebensstil vermittelt haben, indem wir ihnen das Wissen an die Hand gegeben haben, wie sie sicher und verantwortungsbewusst mit Videospielen umgehen können.



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