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Ein Projekt geht zu Ende: Der Achtsamkeits-Reis

von Bianca Bachmann


Vor einem Monat haben Herr Hook und Frau Bachmann in dem Club “Spaβ mit Yoga” das sogenannte Reisprojekt gestartet. Die Idee stammt von Herrn Doktor Masaru Emoto, welcher die These aufgestellt hat, dass Wasser Gefühle habe.



Darauf basierend wurden vor einem Monat drei identische Behälter mit gekochtem Reis vorbereitet und beschriftet. Der erste Behälter wurde der “Danke, Liebe, Freude”-Reis, der zweite der “Wut, Hass, Ärger”-Reis und der dritte wurde, unetikettiert wie er war, ignoriert.

Jeden Tag (donnerstags gemeinsam mit den Club-Kindern) wurde der erste Reis mit Komplimenten und positiven Kommentaren überschüttet, der zweite Reis wurde beleidigt sowie die eigene Wut an ihm ausgelassen, während der dritte Reis nicht aus dem Schrank geholt wurde.

Nach einer Woche wurden schon Ansätze eines Erfolges sichtbar, jedoch haben wir vier Wochen lang gearbeitet und abgewartet, um ein eindeutiges Ergenis sehen zu können:


In der letzten Club-Stunde vor Weihnachten war es dann endlich soweit: Die Kinder haben den Reis analysiert und mithilfe stummer Impulse die These von Herrn Doktor Masaru Emoto experimentell belegen können. Wir kamen gemeinsam zu dem Entschluss, dass negative Wörter den Reis mit Schimmel versehen lieβen, während positive Worte den Reis einigermaβen frisch aussehen lieβen. Anschlieβend wurde der Transfer zu dem eigenen Selbst hergestellt, welchen Einfluss positive, negative und ignorierende Handlungen anderer Menschen auf einen selbst haben können, da der menschliche Körper zu 60 bis 70 Prozent aus Wasser besteht!!

Daraufhin durften die Kinder Wunschzettel schreiben, auf welchen sie festhielten, wie sie sich gern in nächster Zeit anderen Menschen gegenüber verhalten möchten und was sie sich wünschen, wie andere Menschen mit ihnen umgehen, damit kein Körper “schimmeln” muss. 😊




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