Eine Model United Nations (MUN) Simulation
- vor 1 Tag
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von Demi Üngör
In den vergangenen Wochen haben sich unsere MUN-Schüler:innen auf ihre erste MUN-Simulation vorbereitet. Das Thema „Sollte Einwegplastik weltweit verboten werden?“ half den Schülern zu lernen, wie Länder zusammenarbeiten können, um globale Probleme zu lösen.
Diese Mini-Simulation war ein wichtiger Schritt zur Vorbereitung auf unsere erste MUN-Konferenz im März. Für viele Schüler war es das erste Mal, dass sie in einer formellen Debatte sprachen und ein Land vertraten.
Die Sitzung wurde von Diego (Klasse 11 – Generalsekretär) und Saadi (Klasse 9E – stellvertretender Generalsekretär) geleitet, die als Vorsitzende fungierten. Sie erklärten das MUN-Verfahren, hielten die Ordnung aufrecht, gaben das Wort und verwalteten die Zeit, wodurch die Schüler sich sicher und unterstützt fühlten.
Die teilnehmenden Delegierten – Tulika (7E), Dalila (8E), Rio (10E), Omar (7E) und Jonathan (7E) – zeigten große Motivation und Selbstbewusstsein. Für ihre erste Simulation haben sie sehr gut abgeschnitten und aktiv an der Diskussion teilgenommen.
Am Ende der Sitzung erhielten die Schüler Gruppen- und individuelles Feedback von den Vorsitzenden, was ihnen half, ihre Stärken zu verstehen und zu sehen, wie sie sich verbessern können.
Gemeinsam mit meinem Co-Berater, Herrn Troyer, möchten wir unseren MUN-Schülern für ein dynamisches und inspirierendes Jahr danken und wünschen allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. Nach den Feiertagen werden wir eine weitere Simulation durchführen, bevor wir zur ersten offiziellen MUN-Konferenz im März aufbrechen.














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