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Geschichte und Kunst. Kleine Teile ganz Groß.

Fachübergreifender Unterricht Geschichte und Kunst zum Thema: „Mosaiken in der Römischen Kultur.“


von Susanna Werner & René Reiter



Die 05D setzt sich in Geschichte mit der griechischen Kultur, beispielhaft an den Themen der Darstellung der griechischen Sagen und Ereignissen, wie den Olympischen Spielen, auseinander. Die 06D thematisiert das Leben im alten Rom. Schwerpunkt sind dabei die Thermen und Gladiatorenkämpfe. Dabei wurde aus original Mosaiken herausgearbeitet wie die Gladiatorenkämpfe abliefen. Im Kunstunterricht wurden die unterschiedlichen Darstellungen von Mosaiken besprochenen und wie diese aufgebaut sind.


Eine Technik ist es, mit gleichförmig Kieselsteinen, ohne Bearbeitung, ein Mosaik zu gestalten.

Später nutzten die Römer viereckige Steine die versetzt angeordnet wurden. Diese Werke nennt man Opus Tessellatum (Werk Viereckig).


Mit dem Fortschritt der handwerklichen Techniken begann man Steine passend zu schneiden, so das ein geschnittenes Bild entstand das Opus Sectile (geschnittenes Werk).


Die Schüler/innen suchten sich eine Technik aus mit der sie ein Papiermosaik gestalteten. Jede Art erforderte eine etwas andere Arbeitstechnik aber ein genaues und konzentriertes Arbeiten war bei allen Mosaiktechniken nötig, dies leisteten die Schüler/innen mit bravour. Die Schüler konnten erkennen dass Kunstwerke eine bedeutende Quelle für den Geschichtsunterricht sind und auch geschichtliches Wissen Voraussetzung ist um kreativ Kunstwerke zu gestalten.





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